Unser Leitlinien

Was machen wir?

Wir fühlen uns in die Situation unserer Patienten und deren Angehörigen hinein. Dabei nehmen wir den Menschen ernst und überprüfen stets den Einsatz unserer eigenen Fähigkeiten, um die Situation des Patienten zu verbessern. Wir beraten, planen die Pflege (Bezugspflege) und sichern die pflegerische Versorgung des Patienten. Aus dem Selbstverständnis unserer Arbeit leiten wir die Begleitung des Patienten und dessen Angehörigen bis zum Tode ab. Wir haben uns selbst verpflichtet, unsere Lebenskompetenz einzubringen oder auf die Kompetenz des Teams zurückzugreifen.

Wie machen wir das?

Um die Pflege sicherzustellen, bemühen (verpflichten) wir uns, Angehörige für die Situation des Patienten zu sensibilisieren. Dabei begreifen wir den Pflegebedarf als Entwicklung, die eine stetige Beobachtung fordert. Wir orientieren uns dabei an den Leitlinien von Monika Krohwinkel. Wir pflegen ohne Ansehen der Herkunft, Religion, Rasse, Weltanschauung, des Geschlechtes oder der sexuellen Orientierung.

Warum machen wir das?

Die Würde und die Selbstbestimmung unserer Patienten betrachten wir als unantastbar. Wir wollen mit den uns gegebenen Ressourcen wirtschaftlich sinnvoll umgehen. Unsere Motivation schöpfen wir aus der Ergänzung der Neigungen und Fähigkeiten untereinander.

 

Aktivitäten und existentielle Erfahrungen des Lebens sind nach dem Pflegeleitbild von Monika Krohwinkel:

Kommunizieren können – sich bewegen können – vitale Funktionen des Lebens aufrecht erhalten können – sich pflegen können – essen und trinken können – ausscheiden können – sich kleiden können – ruhen und schlafen können – sich beschäftigen können – sich als Mann oder Frau fühlen zu können – für eine sichere Umgebung sorgen zu können – soziale Bereiche des Lebens sichern zu können und – mit existentiellen Erfahrungen des Lebens umgehen zu können.